"To change slightly, usually in reference to a value.
If a program is almost correct, rather than figure out the precise problem, just keep tweaking it until it works."
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Dienstag, Juli 10, 2012
Zwei geniale Anleitungen für das Einrichten von iCloud für iCal & Adressbuch in Mac OSX 10.8.6 Snow Leopard!
iCal Einrichtung
http://hints.macworld.com/article.php?story=20111014102515403 Adressbuch einrichtung
(etwas komplizierter und man muss die plist editieren)
Hier der Link, die zweitletzte Antwort von unten (in English) funktioniert!
http://apple.stackexchange.com/questions/29832/can-i-sync-address-book-to-icloud-on-snow-leopard
Für beide braucht man den Server auf dem iCloud für Eure Region läuft.
Um rauszufinden auf welchem Ihr seid (vermutlich 03), einfach in iCloud einloggen und jeweils auf "Contacts" und auf "Calendar" gehen und das "Aktivitätsfenster" öffnen und ablesen. (Menü: Fenster/Aktivität in Safari)
Wenn Ihr Euch mit dem Einrichten nicht auskennt oder das lieber machen lässt; kann ich gerne machen bin im Raum Zürich, aber kosten wird's schon was! ;)
email an macbookjoe (at) me (punkt) com
Teste gerade Logic Studio, welches ich freundlicherweise von Apple Schweiz AG zum testen bekommen habe! Danke sehr an Andrea Brack von der Apple Pressestelle. Sobald Ich genügend Erfahrungen gesammelt und das Megapack getestet habe, melde ich mich mit einer Rezension wieder!
Im Rahmen der Fernsehsendung KonsumTV (SF2 30.10.06 Thema „Digitalisieren“) von Ringier, wurden Möglichkeiten gezeigt wie man die Musik von analogen Datenträgern auf den Computer bringt:
Für die Sendung testete ich den USB Plattenspieler Numark TTUSB, ein Kassettengerät als Einschub für in den PC und zeigte eine Möglichkeit auf via Soundkarte aufzunehmen.
Das Thema der Sendung war, unter anderem, das Digitalisieren von verschiedenen analogen Medien wie Vinyl und Kassetten. Jeder hat noch von der Zeit vor der CD, iPod und Musikdownloads analoge Datenträger herumliegen, die Verstauben und in der Qualität mit fortschreitender Zeit nicht besser werden. Da liegt es nahe solche Medien in den, heute in praktisch jedem Haushalt anzutreffenden, PC überzuspielen; also zu Digitalisieren.
Die naheliegendste Möglichkeit ist mittels eines Audiointerfaces bzw. Soundkarte die Analogen Daten des Zuhause stehenden Plattenspielers via Phono Verstärker oder DJ Mischpult auf den Computer zu übertragen. (Kassetten vom Kassettenspieler mit einem Chinch oder Miniklinken Stecker wiederum mit der Soundkarte verbinden.)
Die rohen WAV oder AIFF (Mac) Daten (= grosse Datenmengen, höchste Audioqualität) können dann komprimiert werden in die gängigen Formate wie zB. mp3, AAC, ogg. Da bei der Komprimierung die Datenmenge auf ca. 10% der ursprünglichen Grösse schrumpft, kann man viel mehr davon archivieren und auf die bekannten mp3 Player wie iPod etc. überspielen und hat damit eine grosse Musiksammlung in einem handlichen Format bereit. (Man muss allerdings Qualitätseinbussen in Kauf nehmen!) Wenn man nun ein Backup der Daten macht hat man damit zudem ein Archiv seiner Analogen Musiksammlung, die eine lange Zeit überdauern kann. Wie man in der Sendung sieht, habe ich mir nun noch zwei weitere Möglichkeiten angeschaut.
USB Plattenspieler Numark TTUSB Im Prinzip verändert sich bei dieser Variante eigentlich nichts; der Sound von der Vinylplatte wird über eine Soundkarte (Analog/Digital & Digital/Analog Wandler) verstärkt in den Computer geleitet; hier fällt die Verwendung einer externen Soundkarte und des Phonoverstärkers oder DJ Mischpults aus, denn diese befinden sich eingebaut im USB Plattenspieler.
Der Vorteil ist klar; die Eliminierung der externen Geräte. Man legt eine Vinylplatte auf, verbindet den Plattenspieler via USB mit dem Computer und braucht nur noch die Platte laufen zu lassen und in einer entsprechenden Software wie Audacity (Freeware) oder Logic, Cubase etc. auf Record zu klicken; schon wird der Sound aufgenommen.
Der Nachteil liegt einzig in der Aufnahmequalität; abgesehen davon, dass ein audiophiler analog Fan das Digitalisieren sowieso als ein Sakrileg betrachten würde, würde er seine geliebten Scheiben – wenn schon denn schon – nur mit der besten Technik aufnehmen. Bester Plattenspieler, teure vergoldete Kabel, top Verstärker und qualitativ hochwertige AD/DA Wandler wären selbstverständlich. Da kann die Kompakte Numark USB Version natürlich nicht mithalten. Für den mediokren Heimanwender aber genügt die Qualität aber allemal, die Anschaffung eines solchen Kompakt Geräts ist ja auch dann sinnvoll wenn man gar keinen Plattenspieler mehr hat und die Anschaffung weiterer Geräte vermeiden will. Der obengenannte Vinyl Liebhaber hat ja sowieso Hochwertige Plattenspieler und Verstärkeranlage zuhause und würde sich dann eher noch den guten Wandler kaufen.
Ein weiteres Gerät zum Aufnehmen von analogen Daten, diesmal von der Kassette, ist das PLUSDECK2 (erhältlich zB. Bei Konrad.ch unter Artikel Nummer 994735 – 62) das als Einschub vorne am PC Tower eingebaut werden kann.
Auf den ersten Blick ist der Kassettenplayer eigentlich eine kultige Sache, die Kassette kann wie beim Autoradio direkt in den PC eingeschoben werden und schon gibt sie die selber aufgenommenen Tapes aus der Schulzeit, oder die Aufnahmen von der Uni Vorlesung über die PC Boxen wieder. Auch kann man Musik etc. vom PC zurück auf die Kassetten überspielen - wobei das wohl nur noch für Nostalgiker Sinn macht, die im Auto noch ein Nur-Kassettenabspielgerät haben.
Der Kassetten Einschub für den PC ist ganz klar ein (überflüssiges) Gadjet. Cool zum anschauen und – wenn mal eingebaut – auch einfach und schnell zu bedienen. Vom Prinzip her aber könnte man genauso gut einen Walkman oder die Stereo Anlage mit einem Chinch – Miniklinke Kabel mit dem PC verbinden. Da die Qualität der Aufnahme auf einer Kassette sowieso entsprechend schlecht ist, genügt die interne Soundkarte die beim Kauf der meisten PCs schon eingebaut ist vollends: der Kassetteneinschub macht auch nichts anderes als via Miniklinkenkabel den Sound von der Kassette/Kassetteneinschub hinten am PC auf die interne Soundkarte zu leiten. Entsprechende Kabel und Steckkarte werden mitgeliefert. Das Gadjet gaukelt einem einen integrierten AD/DA Wandler vor, schlussendlich wird aber der Wandler des PCs benötigt; hat dieser keinen, so spielt der „kultige“ PC Kassetteneinschub auch nichts ab. Ein Pluspunkt wäre noch die cool gemachte kleine Steuer Software die per Mausklick die Kassette abspielt und aufnimmt.
Fazit: Ein Tool für den Gadget Freak der alles haben muss (inklusive einer grossen Kassetten Sammlung). Für ein rein funktionelles überspielen von Kassette auf PC aber das einfache Verbinden von Walkmann oder Stereoanlage and den Soundkarteninput des PCs nicht nur günstiger, sondern auch simpler (kein Einbauen von Komponenten) und schneller.
Nach Youtube werden Kunden jetzt auch immer mehr auf Myspace umworben, neustes Beispiel: Apple.
Mit einem schönen Apple Design, Werbevideo (siehe unten), downloadables wie Wallpaper, desktop pics und einer Myspace Profil Design Funktion sowie mit integriertem iTunes Store Player macht die Seite ganz schön was her...
Seit kurzem ist die tweakfest 2005 review site online; Streams der Keynotes und Podiumsdikussionen, Bilder und Abstracts der Veranstaltung, Downloads und ein von mir zusammengeschnittener kurzer tweakfest review Film wird gestreamt, (unten auch via youtube als Video eingebunden.)
Unterstützt mit eurer digitalen Signatur die Kunstfreiheit in der Schweiz! Es geht nicht nur um den Schutz Künstlerischer Arbeit, sondern auch um den freien Zugang zu bestehenden Werken, um daraus Neues schaffen zu können.
"Die Debatte um das Urheberrecht im digitalen Zeitalter ist im [ plug.in ] seit seiner Gründung immer wieder ein Thema. Deshalb erlauben wir uns, den Newsletter zur Information über www.kunstfreiheit.ch zu nutzen, eine kulturpolitisch wichtige Initiative in diesem Bereich, die von [ plug.in ] mitinitiiert wurde. Wir möchten alle, die sich mit unseren Anliegen einverstanden erklären können, einladen, den Brief auf http://www.kunstfreiheit.ch online zu unterzeichnen.
Gemeinsam mit 40 prominenten ErstunterzeichnerInnen der Schweizer Kunstszene haben wir am 1. Oktober einen offenen Brief an den Justizminister, Bundesrat Christoph Blocher, sowie die Mitglieder der national- und ständerätlichen Rechtskommission verfasst, die in dieser Session die Revision des Urheberrechts (UHR) behandeln.
In diesem Brief wird die Sorge von KünstlerInnen und Kulturschaffenden zum Ausdruck gebracht, dass in der aktuellen Revision des UHR ihre Interessen und Bedürfnissen nicht angemessen berücksichtigt werden. Unsere Anliegen:
* Da das Urheberrecht im Spannungsfeld zwischen Schutz und Monopolisierung steht, muss darin eine vernünftige Balance zwischen den Interessen der Verwerter und jenen der KünstlerInnen und des Publikums finden.
* Freier Zugang zu kulturellen Werken ist notwendig für die freie Weiterentwicklung der Kultur.
* Technische Kopierschutzmassnahmen untergraben die Freiheit der Kunst.
* Die im UHR vorgesehenen Kontrollmöglichkeiten dürfen der freien Entwicklung des künstlerischen Schaffens nicht entgegenstehen.
Am 18. Oktober, 18:00 findet an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich eine Podiumsdiskussion zum Thema statt.
Teilnehmer: Daniel Vischer, Präsident der Kommissionen für Rechtsfragen, NR Philipp Meier, Leiter Cabaret Voltaire Werner Stauffacher, Pro Litteris Felix Stalder, Dozent HGKZ Moderation: Annette Schindler, [ plug.in ] Basel
Gestern startete das erste Online Gefängniss! Ausfüllen, Foto rein und ab dahin wo der Internetverbrecher hingehört! Nähmlich in den : Online-Knast hrhrhr...
Von Nicole Kohnert/Stern Magazin "Millionen von Bürgern machen sich täglich strafbar, weil sie privat kostenlose Musiktauschbörsen benutzen und illegal CDs kopieren. Jetzt sollen sie in einem Online-Knast zu ihrer Tat stehen. Am besten soll jeder Bürger, der privat CDs kopiert, ab sofort in das weltweit erste Online-Gefängnis einziehen. Unter dem Motto "Wir tun's - jeder tut's - Privatkopieren ist kein Verbrechen" wollen Verbraucherschützer und Online-Aktivisten provozieren: Die derzeitige Gesetzeslage sei absurd, heißt es auf ihrer Website. Wenn einem eine Strafe droht, dann gehen eben alle in den Knast. Die Bürger sollen Fotos von sich auf der Website www.wir-haben-privat-kopiert.de veröffentlichen oder auch unter einem anonymen Benutzernamen in eine Zelle einziehen. Für zehn Sträflinge ist pro Stockwerk Platz, das virtuelle Haus ist beliebig aufstockbar. Die Deutschen sind Meister im Kopieren
Die Aktion ist Teil einer Kampagne des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, des Online-Netzwerk Campact und der Organisation fairsharing. "Wir wollen mit der Kampagne zeigen, dass immer noch unklar ist, welche Strafen die Bürger erwartet", sagt Christoph Bautz von Campact. Bis zu 2000 Sträflinge erwartet Bautz. Schließlich habe schon fast jeder in Deutschland privat eine CD kopiert, und dass nicht immer legal. Rechtlich belangt werden können die Verbraucher nicht, wenn sie sich auf der Homepage unterschreiben. Schließlich sei das Mitmachformular sehr allgemein formuliert. Mit jeder Unterschrift wird gefordert, den Gesetzesentwurf zum Urheberrecht zu ändern und Verbraucher nicht zu hart zu bestrafen. Private Kopien von nicht kopiergeschützten CDs sind zwar nach dem derzeitigen Entwurf nach wie vor erlaubt. Allerdings haben inzwischen fast alle DVDs und CDs einen Kopierschutz. Sobald ein Verbraucher diesen umgeht oder auf Internet-Tauschbörsen Musik oder Videos herunter lädt, kann er bestraft werden. Eine Haftstrafe von maximal drei Jahren könnte jedem Bürger dann im kommenden Jahr drohen. "Rund 10 Millionen Deutsche laden jährlich auf illegalen Internettauschbörsen Musik runter. Die kann man doch nicht alle einsperren", sagt Mitorganisator Oliver Moldenhauer von fairsharing. "Wir stehen dazu, was viele tun." Deshalb fordern die Organisatoren eine so genannte Bagatell-Klausel in dem Gesetz. Diese sieht vor, dass rechtswidrige Kopien im geringen Umfang - bis zu wenigen 100 Kopien - straffrei bleiben sollten.
Die Moral kommt zu kurz Diese Klausel war in einem früheren Gesetzesentwurf unter der rot-grünen Regierung schon vorgesehen - wegen des Widerstands der Union wurde auf diese jedoch wieder verzichtet. Die Christdemokraten sahen in der Straffreiheit für den Diebstahl von geistigem Eigentum ein falsches Signal. Anfang November wird der derzeitige Gesetzesentwurf im Rechtsausschuss des Bundestages beraten. Bis Ende des Jahres wollen sich die Parteien auf ein Gesetz einigen. Damit die Musikindustrie in Zukunft nicht leer ausgeht, schlägt Moldenhauer zudem eine so genannte Kultur-Flatrate vor. Jeder Internetnutzer soll bei seinem Internet-Provider direkt eine Gebühr zahlen, um Musik legal herunterladen zu können. Dieses Geld werde in einem Fonds gesammelt, von dem die Künstler bezahlt werden. "Rund fünf Euro pro Nutzer ist realistisch", sagt er. Die Musiker werden dann prozentuell bezahlt, je nachdem, wie oft ihre Musiktitel heruntergeladen werden. "Wir würden dabei nicht vorschreiben, wer der beliebteste Sänger ist." Wenn ganz Deutschland Modern Talking höre, dann sei das eben so."
Joe is currently working as a Freelance Apple, Digital Music on Mac Consultant and for an IT PR company in viral marketing projects, is also an electronic musician/remixer who studied music theory from a teacher of the former ACM Zürich, and is an autodidact in various Apple multimedia applications. Further present activities contain various blogs, music producing, DJ-ing and involvement in developing a festival for media culture & digital lifestyle initated by the Digital Culture Association in Zurich Switzerland; www.tweakfest.ch